John Deere zu Besuch am RWA-Campus: Interessenaustausch über zukünftige Potenziale in der Landtechnik
Die RWA Raiffeisen Ware Austria und das Lagerhaus Technik-Center (LTC) luden gemeinsam mit dem Weltmarktführer in der Landtechnik, John Deere, zu einer Diskussionsrunde zu den Themen Entwicklung, Vertrieb und zukünftiger Einsatz von Landmaschinen. Vertreten waren Teilnehmer der Agrarwirtschaft aus den wichtigsten Anbauregionen Österreichs. Dabei wurde die Bedeutung der Landtechnik für die Erreichung der Klimaziele deutlich.
Im Rahmen einer Österreichtour besuchte Markwart von Pentz, Präsident der Landtechniksparte von John Deere für Europa, Asien, Afrika sowie den CIS-Staaten, gemeinsam mit einem dreiköpfigen Team von John Deere den RWA-Campus in Korneuburg. Dabei wurde gemeinsam mit Vertretern der RWA und des LTC mit Landwirten und Lohnunternehmern aus Ober- und Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland über den Green Deal, seine Auswirkungen auf die Landwirtschaft sowie die Rolle der Landtechnik diskutiert.
John Deere hat den Dialog mit Landwirt:innen in den letzten Jahren verstärkt und wollte sich auch diesmal ein Stimmungsbild einholen, wie Markwart von Pentz betont: „Wir legen großen Wert auf den direkten Austausch. Dadurch erhalten wir Einblicke in die landwirtschaftlichen Betriebe und können das Feedback in unsere Entwicklung einfließen lassen. Technik sollte ja nicht der Technik wegen eingesetzt werden, sondern weil sie einen konkreten Nutzen erzielt.“
„Uns muss klar sein, dass die Landwirtschaft die Herausforderungen des Green Deal nur mit Smart- und Precision-Farming schaffen wird. Es ist also sehr wichtig, dass die Technik mit ihren innovativen Lösungen in den landwirtschaftlichen Betrieben ankommt. Deshalb setzen wir auf Beratung, Service und spezielle Vertriebsmodelle im Technik- und Innovationsbereich. Mit unserem Mietservice Rentflex bieten wir auch kleineren Betrieben die Möglichkeit, modernste Landmaschinen einzusetzen“, so RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf.
Im Rahmen einer Österreichtour besuchte Markwart von Pentz, Präsident der Landtechniksparte von John Deere für Europa, Asien, Afrika sowie den CIS-Staaten, gemeinsam mit einem dreiköpfigen Team von John Deere den RWA-Campus in Korneuburg. Dabei wurde gemeinsam mit Vertretern der RWA und des LTC mit Landwirten und Lohnunternehmern aus Ober- und Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland über den Green Deal, seine Auswirkungen auf die Landwirtschaft sowie die Rolle der Landtechnik diskutiert.
John Deere hat den Dialog mit Landwirt:innen in den letzten Jahren verstärkt und wollte sich auch diesmal ein Stimmungsbild einholen, wie Markwart von Pentz betont: „Wir legen großen Wert auf den direkten Austausch. Dadurch erhalten wir Einblicke in die landwirtschaftlichen Betriebe und können das Feedback in unsere Entwicklung einfließen lassen. Technik sollte ja nicht der Technik wegen eingesetzt werden, sondern weil sie einen konkreten Nutzen erzielt.“
„Uns muss klar sein, dass die Landwirtschaft die Herausforderungen des Green Deal nur mit Smart- und Precision-Farming schaffen wird. Es ist also sehr wichtig, dass die Technik mit ihren innovativen Lösungen in den landwirtschaftlichen Betrieben ankommt. Deshalb setzen wir auf Beratung, Service und spezielle Vertriebsmodelle im Technik- und Innovationsbereich. Mit unserem Mietservice Rentflex bieten wir auch kleineren Betrieben die Möglichkeit, modernste Landmaschinen einzusetzen“, so RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf.
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