Lagerhaus Marchfeld strukturiert Agrarstandorte neu
Bei der Vorstands- und Aufsichtsratssitzung des Lagerhauses Marchfeld wurde eine Umstrukturierung im Genossenschaftsgebiet beschlossen. Im Zuge der Umstrukturierung werden die Agrarfiliale Gänserndorf mit 31. Dezember 2021 geschlossen und die drei Standorte Angern/Mannersdorf, Auersthal und Oberweiden gestärkt. Hintergrund ist eine nachhaltig negative Ertrags- bzw. Ergebnislage des Standorts Gänserndorf. Durch den nun gesetzten Schritt kann das Lagerhaus Marchfeld weiterhin eine kompetente Beratung und Betreuung der Landwirte sicherstellen. Insbesondere bietet das Lagerhaus Marchfeld Landwirten im Umland von Gänserndorf eine Transportvergütung als Ausgleich für die längere Wegstrecke. Eine 12-monatige Übergangszeit bis Ende 2021 ermöglicht eine langsame Umstellung und Abwicklung.
Um eine positive und nachhaltige Weiterentwicklung der Lagerhaus-Genossenschaft Marchfeld im Sinne der Mitglieder zu gewährleisten, wurde in der Vorstands- und Aufsichtsratssitzung eine Umstrukturierung der Standorte beschlossen. Der Standort Gänserndorf wird geschlossen, die Standorte Angern/Mannersdorf, Auersthal sowie Oberweiden gestärkt. Zur Adaptierung der Warenströme zum Zielstandort setzt das Lagerhaus Marchfeld Anreize: Für Landwirte aus den Orten Gänserndorf, Prottes, Schönkirchen-Reyersdorf, Dörfles und Weikendorf bietet das Lagerhaus Marchfeld ab 2021 eine Transportvergütung zum Silo Mannersdorf.
Durch die Umstrukturierung im Genossenschaftsgebiet können die Aufgaben optimal gebündelt sowie der Lagerraum- und Personaleinsatz in der Region verbessert werden. Damit stellt das Lagerhaus Marchfeld weiterhin eine gute Kundenbetreuung für die Landwirte und kurze Distanzen zu den Standorten sicher. Für das Lagerhaus Marchfeld ergeben sich zudem Effizienzsteigerungen und die Möglichkeit, wichtige Investitionen zu tätigen, wie beispielsweise die Erneuerung einer Trocknungsanlage.
„Der Agrarstandort Gänserndorf und der Silo waren mehr als 100 Jahre lang ein wesentlicher Eckpfeiler der Lagerhaus-Genossenschaft Marchfeld. Daher fiel die Entscheidung der Schließung nicht leicht“, so Lagerhaus Marchfeld-Geschäftsführer Rudolf Brandhuber. „Mit der neuen Struktur schaffen wir die Grundlage, um auch in Zukunft nachhaltig und im Sinne unserer Mitglieder zu wirtschaften. Bei den geplanten Maßnahmen war es uns zudem wichtig, dass es möglichst zu keinen Einbußen oder negativen Auswirkungen für die Landwirte kommt und dass es eine entsprechende Umstellungsphase gibt.“
Um eine positive und nachhaltige Weiterentwicklung der Lagerhaus-Genossenschaft Marchfeld im Sinne der Mitglieder zu gewährleisten, wurde in der Vorstands- und Aufsichtsratssitzung eine Umstrukturierung der Standorte beschlossen. Der Standort Gänserndorf wird geschlossen, die Standorte Angern/Mannersdorf, Auersthal sowie Oberweiden gestärkt. Zur Adaptierung der Warenströme zum Zielstandort setzt das Lagerhaus Marchfeld Anreize: Für Landwirte aus den Orten Gänserndorf, Prottes, Schönkirchen-Reyersdorf, Dörfles und Weikendorf bietet das Lagerhaus Marchfeld ab 2021 eine Transportvergütung zum Silo Mannersdorf.
Durch die Umstrukturierung im Genossenschaftsgebiet können die Aufgaben optimal gebündelt sowie der Lagerraum- und Personaleinsatz in der Region verbessert werden. Damit stellt das Lagerhaus Marchfeld weiterhin eine gute Kundenbetreuung für die Landwirte und kurze Distanzen zu den Standorten sicher. Für das Lagerhaus Marchfeld ergeben sich zudem Effizienzsteigerungen und die Möglichkeit, wichtige Investitionen zu tätigen, wie beispielsweise die Erneuerung einer Trocknungsanlage.
„Der Agrarstandort Gänserndorf und der Silo waren mehr als 100 Jahre lang ein wesentlicher Eckpfeiler der Lagerhaus-Genossenschaft Marchfeld. Daher fiel die Entscheidung der Schließung nicht leicht“, so Lagerhaus Marchfeld-Geschäftsführer Rudolf Brandhuber. „Mit der neuen Struktur schaffen wir die Grundlage, um auch in Zukunft nachhaltig und im Sinne unserer Mitglieder zu wirtschaften. Bei den geplanten Maßnahmen war es uns zudem wichtig, dass es möglichst zu keinen Einbußen oder negativen Auswirkungen für die Landwirte kommt und dass es eine entsprechende Umstellungsphase gibt.“