Lagerhaus Marchfeld baut weiter aus
Die Lagerhaus-Genossenschaft Marchfeld präsentierte im Zuge ihrer Generalversammlung Mitte September vor zahlreichen Funktionären eine gute Entwicklung. Getragen von Marktanteilsgewinnen im Segment Agrar und einer dynamischen Entwicklung des Baustoffbereichs stieg der Umsatz 2018 um 4 Prozent auf 75,2 Mio. EUR. Auch zukünftig setzt die Genossenschaft auf weiteres Wachstum in den Segmenten Agrar und Bau. Grundlage dafür sind leistungsfähige Agrarstandorte mit immer stärker werdendem Fokus auf die biologische Landwirtschaft sowie eine professionelle Bauberatung durch ein großes Mitarbeiterteam.
Lagerhaus-Obmann Johann Lang und Lagerhaus-Geschäftsführer Rudolf Brandhuber thematisierten im Rahmen der Generalversammlung das aktuelle Umfeld, das u.a. mit einer starken Veränderung der globalen und regionalen Handelsströme, dem technologischen Wandel oder dem Wachstum der biologischen Produktion einhergeht. Vor dem Hintergrund dieser dynamischen Prozesse sei es notwendig, die Strukturen im Lagerhaus laufend kritisch zu hinterfragen und bei Bedarf zu adaptieren. Genau diese Chance hat die Genossenschaft nicht zuletzt im Jahr 2018 genutzt und sich dementsprechend weiterentwickelt.
Lagerhaus-Obmann Johann Lang und Lagerhaus-Geschäftsführer Rudolf Brandhuber thematisierten im Rahmen der Generalversammlung das aktuelle Umfeld, das u.a. mit einer starken Veränderung der globalen und regionalen Handelsströme, dem technologischen Wandel oder dem Wachstum der biologischen Produktion einhergeht. Vor dem Hintergrund dieser dynamischen Prozesse sei es notwendig, die Strukturen im Lagerhaus laufend kritisch zu hinterfragen und bei Bedarf zu adaptieren. Genau diese Chance hat die Genossenschaft nicht zuletzt im Jahr 2018 genutzt und sich dementsprechend weiterentwickelt.
Mehr Lager, mehr Bio, mehr Bau
Insgesamt investierte das Lagerhaus Marchfeld 2018 rund 5 Mio. EUR. Zentrales Projekt war dabei die deutliche Erhöhung der Agrar-Lagerkapazitäten um ca. 30.000 Tonnen durch den Erwerb von Getreidesilos eines Agrarhändlers, der sich aus der Region zurückgezogen hat. Nach der erfolgreichen Integration der zusätzlichen Kapazitäten in das Lagerhaus verfügt dieses nunmehr über eine Gesamtlagerkapazität von mehr als 100.000 Tonnen. Davon entfallen seit diesem Jahr 25.700 Tonnen auf Lagerstätten für Bio-Ware mit insgesamt sechs Bio-Übernahmestellen. Erfreulich lief 2018 auch die geschäftliche Entwicklung im Segment Agrar mit Marktanteilsgewinnen sowohl im konventionellen als auch biologischen Bereich. Dieser Trend soll zukünftig fortgesetzt werden mit Fokus auf ein leistungsfähiges Standortnetz sowie verstärkten Übernahmemöglichkeiten für die biologische Landwirtschaft.
Während sich weitere Unternehmensbereiche wie Technik oder Bau- und Garten stabil entwickelten, reüssierte insbesondere auch der Baustoffbereich mit einem Umsatzplus von rund 6 %. Das ist das Resultat des fortgesetzt erweiterten Angebots des Lagerhauses in diesem Segment, das seit mittlerweile zwei Jahren neben der Ausführung auch Planungstätigkeiten anbietet. Diese werden sowohl von End- als auch Gewerbekunden sehr gut angenommen und durch den konsequenten Ausbau der Bauberatung und einem starken Vertriebsteam weiter forciert werden.
Während sich weitere Unternehmensbereiche wie Technik oder Bau- und Garten stabil entwickelten, reüssierte insbesondere auch der Baustoffbereich mit einem Umsatzplus von rund 6 %. Das ist das Resultat des fortgesetzt erweiterten Angebots des Lagerhauses in diesem Segment, das seit mittlerweile zwei Jahren neben der Ausführung auch Planungstätigkeiten anbietet. Diese werden sowohl von End- als auch Gewerbekunden sehr gut angenommen und durch den konsequenten Ausbau der Bauberatung und einem starken Vertriebsteam weiter forciert werden.
Weiteres Steigerungspotential
„Wir freuen uns über die gute Entwicklung, die das Lagerhaus Marchfeld 2018 genommen hat. Dank den starken Segmenten Agrar und Baustoffe konnten wir unseren Umsatz auf 75,2 Mio. EUR steigern. Diesen Trend möchten wir in Zukunft fortsetzen. Insbesondere im Agrarbereich ergeben sich durch den Zuwachs der biologischen Produktionsweise neue Herausforderungen, die ich als Chance sehe. Darüber hinaus haben wir uns im Baustoffbereich exzellent entwickelt und sehen noch weiteres Steigerungspotential“, so Lagerhaus-Geschäftsführer Rudolf Brandhuber.