Lagerhaus SüdBurgenland: Eine außergewöhnliche Versammlung in einem außergewöhnlichen Jahr
Unter Einhaltung von strengen COVID-19-Sicherheitsbestimmungen fand die Generalversammlung des Raiffeisen-Lagerhaus Süd-Burgenland statt. Um der Situation auch gerecht zu werden, wurde diesmal ein kleinerer Rahmen gewählt.
Obmann Johann Weber berichtete den anwesenden Ehrengästen, Funktionären und Genossenschaftsmitgliedern über das Jahr 2019 und die erste Hälfte des heurigen Jahres. In seinem Bericht unterstrich er den reibungslosen Übergang im Bereich der Geschäftsführung auf Philipp Magdits und dankte allen Mitarbeitern für Ihren Einsatz. Obmannstellvertreter Robert Marlovits hob besonders das professionelle Meistern der aktuellen COVID-19-Krise hervor und wünschte auch weiterhin viel Gesundheit.
Geschäftsführer Philipp Magdits präsentierte den Jahresabschluss 2019. Durch gute Verkaufszahlen in den einzelnen Geschäftsfeldern konnte der Umsatz um rund 4,5% gesteigert und ein respektables Ergebnis erzielt werden. Das erste Halbjahr 2020 war geprägt von der COVID-19-Krise. Vor allem die Zeit des Lock-Downs war für das Unternehmen eine Herausforderung. Trotzdem konnte zu jeder Zeit die Warenverfügbarkeit und Versorgungssicherheit in allen Bereichen gewährleistet werden. Durch eine kluge Lagerhaltung, die regionale Infrastruktur, der Kenntnis der Kundenbedürfnisse und dem Einsatz der eigenen Mitarbeiter wurde bewiesen, dass eine lokale Genossenschaft mehr leisten kann als ein anonymer Internethändler. Der Fokus ist in die Zukunft gerichtet und die Planungen für das nächste Jahr laufen auf Hochtouren. Als große Herausforderung der nahen Zukunft sieht Magdits – trotz der aktuellen Rekord-Arbeitslosigkeit –, geeignetes Personal zu finden. Deshalb will sich das Lagerhaus zukünftig noch stärker als regionaler, zuverlässiger Arbeitgeber positionieren und in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter investieren.
RWA-Vorstandsdirektor Christoph Metzker wagte abschließend einen Blick in die Zukunft und informierte in seinem Fachreferat über neue innovative Geschäftsfelder für die österreichischen Lagerhäuser. Nach einer kurzen Diskussion schloss Obmann Johann Weber diese außergewöhnliche Generalversammlung.
Geschäftsführer Philipp Magdits präsentierte den Jahresabschluss 2019. Durch gute Verkaufszahlen in den einzelnen Geschäftsfeldern konnte der Umsatz um rund 4,5% gesteigert und ein respektables Ergebnis erzielt werden. Das erste Halbjahr 2020 war geprägt von der COVID-19-Krise. Vor allem die Zeit des Lock-Downs war für das Unternehmen eine Herausforderung. Trotzdem konnte zu jeder Zeit die Warenverfügbarkeit und Versorgungssicherheit in allen Bereichen gewährleistet werden. Durch eine kluge Lagerhaltung, die regionale Infrastruktur, der Kenntnis der Kundenbedürfnisse und dem Einsatz der eigenen Mitarbeiter wurde bewiesen, dass eine lokale Genossenschaft mehr leisten kann als ein anonymer Internethändler. Der Fokus ist in die Zukunft gerichtet und die Planungen für das nächste Jahr laufen auf Hochtouren. Als große Herausforderung der nahen Zukunft sieht Magdits – trotz der aktuellen Rekord-Arbeitslosigkeit –, geeignetes Personal zu finden. Deshalb will sich das Lagerhaus zukünftig noch stärker als regionaler, zuverlässiger Arbeitgeber positionieren und in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter investieren.
RWA-Vorstandsdirektor Christoph Metzker wagte abschließend einen Blick in die Zukunft und informierte in seinem Fachreferat über neue innovative Geschäftsfelder für die österreichischen Lagerhäuser. Nach einer kurzen Diskussion schloss Obmann Johann Weber diese außergewöhnliche Generalversammlung.