Team Green war auf den Spuren von F.W. Raiffeisen
Die Lagerhäuser und die RWA Raiffeisen Ware Austria AG haben von 30. August bis 1. September eine Fachreise für die Mitglieder des Team Green veranstaltet. Unter dem Motto „Woher kommen wir – wohin gehen wir“ und anlässlich des Jubiläums von 200 Jahren Friedrich Wilhelm Raiffeisen führte das Programm an dessen frühere Wirkungsstätten sowie zu innovativen Betrieben im Rheintal und im Westerwald.
Das Team Green ist ein Netzwerk für junge Lagerhaus Funktionäre, in dem den Teilnehmern ein vielfältiges Programm geboten wird. Bei einer Fachreise konnten die Mitglieder des Team Green bedeutsame Wirkungsstätten von F.W. Raiffeisen sowie innovative Betriebe im Rheintal und im Westerwald besichtigen. „Das Team Green hat sich bereits im ersten Jahr zu einem gelebten Netzwerk entwickelt, in dem die Mitglieder einen intensiven Austausch pflegen. Zudem ist uns wichtig, dass sich die Funktionäre des Team Greens mit der Herkunft und vor allem auch Zukunft der Genossenschaften beschäftigen. Daher haben wir mit einer interessierten Gruppe an jungen Funktionären einen Blick auf die moderne und innovative Landwirtschaft gemacht“, sagt Christoph Pesl, Leiter Marketing für Agrar und Technik bei der RWA.
Das Team Green ist ein Netzwerk für junge Lagerhaus Funktionäre, in dem den Teilnehmern ein vielfältiges Programm geboten wird. Bei einer Fachreise konnten die Mitglieder des Team Green bedeutsame Wirkungsstätten von F.W. Raiffeisen sowie innovative Betriebe im Rheintal und im Westerwald besichtigen. „Das Team Green hat sich bereits im ersten Jahr zu einem gelebten Netzwerk entwickelt, in dem die Mitglieder einen intensiven Austausch pflegen. Zudem ist uns wichtig, dass sich die Funktionäre des Team Greens mit der Herkunft und vor allem auch Zukunft der Genossenschaften beschäftigen. Daher haben wir mit einer interessierten Gruppe an jungen Funktionären einen Blick auf die moderne und innovative Landwirtschaft gemacht“, sagt Christoph Pesl, Leiter Marketing für Agrar und Technik bei der RWA.
Intensives und vielfältiges Programm
Nach einer Stadtbesichtigung in Frankfurt am Main mit Skyline, Bankenviertel und Main Tower folgte ein Fachbesuch im Landwirtschaftsbetrieb Augst im Westerwald. In einer zweistündigen Betriebsbesichtigung konnten sich die Teilnehmer ein Bild vom Hofgut Bongart mit 125 ha Acker und 90 ha Grünland machen, auf dem die Familie Augst nachhaltig Milchwirtschaft und Ackerbau betreibt.
Am zweiten Tag stand ein Fachbesuch bei Bayer Crop Science in Monheim am Rhein, der weltweiten Unternehmenszentrale der Division Crop Science, am Programm. Im Zuge der Campus Tour erhielten die Teilnehmer einen Einblick in die Forschung zu Digital Farming und zum Pflanzenschutz. Das erworbene Wissen wurde beim anschließenden Besuch der Bayer ForwardFarm am Damianshof vertieft. Abgeschlossen wurde der Tag mit einem Stadtrundgang in der „Bunten Stadt“ Linz am Rhein mit ihren alten, farbigen und reich verzierten Fachwerkshäusern.
Der Besuch im Raiffeisenhaus in Flammersfeld, in dem F.W. Raiffeisen von 1848 bis 1852 als Bürgermeister wirkte, führte die Teilnehmer auf eine Zeitreise, auf der das Leben und die damalige Zeit gezeigt wurden. Die Fahrt zum Geburtshaus von F.W. Raiffeisen führte entlang der historischen Raiffeisenstraße, die die unterschiedlichen Wirkungsstätten verbindet. Dabei konnten sich die Teilnehmer auch ein Bild von der Begegnungsstätte Weyerbusch mit dem Raiffeisen-Begegnungs-Zentrum machen, das das historische Bürgermeisterhaus als erstem Amtssitz des Bürgermeisters Raiffeisen beherbergt.
Am zweiten Tag stand ein Fachbesuch bei Bayer Crop Science in Monheim am Rhein, der weltweiten Unternehmenszentrale der Division Crop Science, am Programm. Im Zuge der Campus Tour erhielten die Teilnehmer einen Einblick in die Forschung zu Digital Farming und zum Pflanzenschutz. Das erworbene Wissen wurde beim anschließenden Besuch der Bayer ForwardFarm am Damianshof vertieft. Abgeschlossen wurde der Tag mit einem Stadtrundgang in der „Bunten Stadt“ Linz am Rhein mit ihren alten, farbigen und reich verzierten Fachwerkshäusern.
Der Besuch im Raiffeisenhaus in Flammersfeld, in dem F.W. Raiffeisen von 1848 bis 1852 als Bürgermeister wirkte, führte die Teilnehmer auf eine Zeitreise, auf der das Leben und die damalige Zeit gezeigt wurden. Die Fahrt zum Geburtshaus von F.W. Raiffeisen führte entlang der historischen Raiffeisenstraße, die die unterschiedlichen Wirkungsstätten verbindet. Dabei konnten sich die Teilnehmer auch ein Bild von der Begegnungsstätte Weyerbusch mit dem Raiffeisen-Begegnungs-Zentrum machen, das das historische Bürgermeisterhaus als erstem Amtssitz des Bürgermeisters Raiffeisen beherbergt.